Ein Ascot Schneescheit nach John Cuttler-Art |
Meine zweite Lehrmeisterin, stolze Inhaberin der 'Lightwed Sweetery', schimpfte mich am Ende unserer Geschäftsbeziehung einen größenwahnsinnigen Backteufel und jagte mich mit einem nassen Lappen aus dem Haus. Spätestens zu dem Zeitpunkt fragte ich mich langsam, was die Ascotler Meister bloß mit ihren verfluchten Geschirrtüchern haben! Es brennt ziemlich, wenn man sie über den Hintern gezogen bekommt...
Jedenfalls hielt Cassandra Lightwed es exakt zwei Wochen mit mir aus, aber ich muss gestehen, dass auch ich sie keinen Tag länger ertragen hätte, diese verbohrte alte Schachtel, die kein My von der Tradition abweichen wollte. Wir gerieten täglich aneinander, diskutierten und keiften uns an - und dann fiel der erste Schnee. Ein großes Ereignis für alle Konditoren der Stadt, denn immer wenn in Ascot der erste Schnee fällt, wird das Schneescheit gebacken. Es sollte meine Feuerprobe werden, selbst wenn ich mir nicht denken kann, wie ich an einer einfachen Biskuitroulade mit Marillenmarmelade und Schlagobers hätte scheitern können. Aus dem Grund beschloss ich, das Rezept ein wenig abzuwandeln. Ein ganz großer Fehler, wie sich herausstellen sollte...
Mit gestrengem Blick und verbitterter Miene stand Lightwed vor mir. An ihrer weißen Schürze hatten sich schokoladenschwarze Fingerabdrücke gebildet, weil sie die Angewohnheit hatte, sich die Hände daran abzuwischen. Es wirkte, als hätte ein Wesen mit schmutzigen Klauen versucht, sie in die Unterwelt hinabzuziehen... Bedauerlicherweise konnte sie sich jedes Mal losreißen. "Du wirst dich an einem Schneescheit versuchen, während ich außer Haus bin", befahl sie und deutete mit ihrem wulstigen Finger zum Fenster, vor dem die ersten Flöckchen zur Erde schwebten.
Ich fragte mich wehmütig, ob Reiher Schnee mochte. Und ob ich den Mann, den ich schmerzlich vermisste, je wiedersehen würde.
"Hast du gehört, John Cuttler?", brummte Lightwed. "Ein Schneescheit nach Originalrezept. Ohne Schnick-Schnack, ohne Tamtam. Ist das klar?"
Wenn sie so sprach, könnte man meinen, man habe den bärbeißigen Vorarbeiter einer Metallverarbeitungsfabrik vor sich. Dabei war sie bloß eine harmlose Zuckerbäckerin.
Nun gut, ganz so harmlos war sie nicht, aber sei's drum.
Widerwillig nickte ich. Ich solle mich daran versuchen, sagte sie, als ob das dämliche Scheit eine Herausforderung für mich darstellen würde. Pah, lächerlich! Solch eine schnörkellose, einfache Roulade, deren Füllung weder geschmacklich noch ästhetisch zur Dekoration passt, würde ich mit verbundenen Augen und nur einer Hand nachbacken. Doch das wollte ich ja gar nicht. Und als Lightwed sich durch die Tür zwängte und wenig später den Laden verließ, schlich sich ein grimmiges Lächeln auf meine Lippen. Keinesfalls würde ich dem Rezept folgen, das irgendwann nach dem Krieg entstanden war - in einer Zeit, in der die Leute Brötchen in heißes Wasser mit einem Schuss Milch rupften und das Ganze dann Suppe nennen mussten, weil es nichts anderes gab. Aber wir lebten jetzt in einer anderen Zeit. In einer Zeit voll Wohlstand und Luxus. In dieser sollte man etwas mehr Wert darauf legen, dass die Naschereien, die man sich gönnte, ein klein wenig... feiner und festlicher ausfielen!
Zwar konnte ich Reiher nicht aus meinen Gedanken verbannen, aber zum Backen war ich selten zu abgelenkt. Nicht zuletzt aus dem Grund, weil ich dabei war, den perfekten Keks für ihn zu kreieren. Ich scheiterte bloß daran, dass ich zu wenig wusste. Ich brauchte mehr Informationen über ihn und seinen erlesenen Geschmack. Ich musste wissen, was ihm mundete, um ein Feuerwerk zwischen seinen perfekten Lippen zu entfachen. Nur leider Gottes war ich ihm seit unserer ersten Begegnung nicht mehr über den Weg gelaufen - oh, wie sehr sehnte ich mich nach ihm! Ich wollte ihn suchen, ihn finden, doch wie fragte man nach jemandem, dessen Namen man nicht kannte? Gewiss könnte ich mich nach einem Mann erkundigen, den sie Reiher nannten, aber das wollte ich ihm nicht antun. Dass er seinen Spitznamen nicht leiden konnte, war mir nicht verborgen geblieben. Obgleich Reiher ein so schöner Kosename sein konnte, wenn man ihn liebevoll genug benutzte. Seidenreiher übersetzt man in der Sprache des empirischen Westens nämlich mit Little Egret. Das klang in meinen Ohren ebenso süß und edel, wie Reiher sich gab. Ach, der Mann war ein Ausbund an Eleganz und Grazie, Schönheit und Anmut, Sinnlichkeit und Perfektion! Und die Art, in der er sprach, wies auf ein hohes Maß an Intelligenz hin, welche ihn mit Sicherheit zu einem ausgezeichneten Gesprächspartner machte. Der Umstand, dass er mit seinem Vater auf Reisen gewesen war, ließ zudem darauf hoffen, dass er eine Menge zu erzählen hatte. Oh, wie gern würde ich ihm lauschen, ihn dabei anschmachten und ihm am Ende jeder Anekdote einen Kuss auf seine blasse Haut hauchen.
Zunächst galt es allerdings, das verdammte Schneescheit aufzubessern und ein geschmackliches Erlebnis daraus zu machen, das einen Verkoster nicht in die Nachkriegszeit zurückversetzte.
Anstatt schnöde Marillenmarmelade als Füllung zu benutzen, setzte ich eine Creme aus weißer Schokolade an, die Zeit zum Kühlen brauchte und deswegen von mir vor die Tür gesetzt wurde. Dann machte ich mich an den Teig. Ich strich ihn so fein auf, wie es mir möglich war. Dünn genug, um edel zu wirken, dick genug, um beim Rollen nicht zu brechen.
Meine Roulade brauchte nicht lange im Ofen, um golden zu werden, und ich holte sie heraus, um sie in heißem Zustand einzuwickeln und ebenfalls nach draußen zu stellen. Um eine kleine Augenweide aus meinem Backwerk zu machen, fertigte ich ein paar Ästchen aus dunkler Schokolade, sowie ein paar Schneeflocken aus weißer Schokolade an. Immerhin hieß das Ding Schneescheit.
Nun hieß es, sich in Geduld zu üben. Die Creme musste kalt werden, die Dekoration und die Roulade ebenfalls - und in der Zwischenzeit würde ich mich langweilen... dachte ich.
"Ich bin nicht erfreut über Euer plötzliches Wechseln des Arbeitsplatzes, John Cuttler", erklang die wundervollste Stimme, die jedem Sängerknaben Konkurrenz machte.
Mit einem Ruck wirbelte ich herum und blickte in zwei minzgrüne Augen, deren Blick mir hitzige Schauer durch den Körper jagte. Ich war so perplex, dass ich mich nicht einmal fragte, wie ich sein Hereinkommen hatte überhören können. "Reiher", murmelte ich mit laut pochendem Herzen.
Reiher zeigte mir sein Missfallen über das Benutzen dieses Namens, indem er die schmalen Augenbrauen über dem Fächer zusammenzog, doch er schalt mich nicht und nannte mir auch nicht seinen richtigen Namen. "Ich sehnte mich nach Euren Keksen und machte mich auf den Weg zu Beldwins Finest, wo man mir mitteilte, Ihr wärt hinausgeworfen worden." Er pausierte und Schalk blitzte in seinen Augen auf. "Wegen unflätigen Benehmens."
"Unflätigen Benehmens?", empörte ich mich. Ich war entsetzt darüber, dass Beldwin derart infame Lügen über mich verbreitete. Die ganze Stadt würde denken, ich sei ein perverser Sittenstrolch! Dabei habe ich mir bloß erlaubt, Marmelade auf ihr heiliges Biscuit zu streichen! Nun, vermutlich kam das in den Augen der Städter ohnehin einem Schwerverbrechen gleich...
"Sagt, John Cuttler, seid Ihr ein solch frevelnder, schuftiger Lumpenhund, wie Beldwin meint?"
"Nichts dergleichen bin ich."
Reiher setzte sich auf einen der Seitentische. "Kommt es öfter vor, dass man Euch vor die Tür setzt?"
"Beldwin war mein erster Lehrmeister, also kann ich die Frage nicht beantworten. Im Übrigen war mein einziger Frevel, dass ich Euch Kekse verkauft habe, die ich nicht hätte machen sollen."
Reiher lachte, was mich augenblicklich besänftigte. "Ich dachte mir schon, dass ich schuld bin, weil ich Euch zur Verschandelung eines Biscuits anstiftete. Ich hatte auch tatsächlich ein schlechtes Gewissen. Ganz kurz. Bis ich erfuhr, dass ich Euretwegen die halbe Stadt durchqueren muss."
Trotzdem war er hier, was mich maßlos freute. So heftig, dass ich fast überschäumte vor Glück. "Und Ihr seid gewiss nur wegen der Kekse hier?"
Die Bewegung seines Fächers ruckelte und büßte für eine Sekunde an Eleganz ein. Ich hatte ihn aus dem Konzept gebracht und triumphierte im Stillen darüber. "Weswegen denn sonst?"
"Ich weiß nicht. Vielleicht weil ihr mich für einen hübschen Burschen haltet?"
"Hm", brachte Reiher in hohem, pikiertem Ton hervor und fächelte vehementer.
"Vielleicht seid Ihr auch gekommen, um ein weiteres meiner Meisterwerke zu kosten? Der Zufall will es, dass ich soeben eines herstellte."
Er wirkte interessiert. "Zeigt es mir, John Cuttler."
"Gebt mir einen Moment. Und wenn Euch schmeckt, was ich Euch vorsetze, verratet Ihr mir Euren richtigen Namen."
Sein Zögern war nur von kurzer Dauer. "Wir haben eine Abmachung. Macht Euch ans Werk."
Ich gehorchte, trug zusammen, was ich brauchte, und stellte meine Version des Ascot Schneescheits fertig. Reiher ließ mich nicht aus seinen Adleraugen und das Wippen seines Fußes verriet seine Ungeduld. Oh ja, ich würde mir diesen Mann schnappen... Ihn mit dem perfekten Keks ködern und ihn dann in mein Netz gehen lassen - gewoben aus tiefer Zuneigung und hitziger Leidenschaft. Der Gedanke an den Keks rief mir in Erinnerung, dass ich mehr über Reiher wissen musste, um Erfolg zu haben."Kakao oder Vanille?", fragte ich, während ich Creme auf dem Kuchen verteilte.
"Kakao", antwortete Reiher wie aus der Pistole geschossen.
"Nennt mir die Süßigkeit, für die Eure Schwäche am größten ist."
Zum ersten Mal kam die Erwiderung nicht so schnell. Er musste nachdenken. "Nougat. Nein, Baiser. Oder doch Nougat? In dem Punkt bin ich unschlüssig. Warum fragt Ihr mich das?"
"Ich mache einen Keks für Euch", gestand ich leise, ohne den Blick zu heben, doch ich sah aus dem Augenwinkel, wie sein Fächer in der Luft verharrte.
"Einen Keks? Für mich?" Seine Verwunderung war spürbar.
"Ihr habt richtig gehört", nickte ich und rollte meine Roulade zusammen, um mich ans Schlagen der Sahne zu machen, die ich mit Zucker und Vanille verfeinerte.
"Aus welchem Grund gedenkt Ihr das zu tun?"
"Ich glaube, in der Tierwelt nennt man das Balzverhalten." Nun musste ich doch einen Blick wagen, um mich zu vergewissern, dass sich Reihers Wangen ebenso röteten wie die meinen.
Taten sie und ich jubilierte in meinem Inneren! Er war nicht abgeneigt und ganz gewiss war er nicht nur wegen meiner Backkunst hier...
"Im Übrigen finde ich, der Spitzname Reiher passt zu Euch", ließ ich sachte anklingen.
"Ach, tatsächlich?", kam schnippisch zurück.
"Ein Reiher ist ein äußerst anmutiges Tier von unvergleichlicher Schönheit und Anmut", erklärte ich, während ich mein Werk mit Schlagsahne einstrich und mit Ästchen und Flöckchen belegte, um es zu vollenden. "Es stakst elegant, isst elegant, steht elegant. Und all das tut Ihr auch. Allerdings seid Ihr in meinen Augen nicht mit einem gewöhnlichen Reiher zu vergleichen. Nein, nein, das wäre viel zu fade und einfach."
"Mit welchem dann?" Er klang nun mehr interessiert denn verärgert.
"Mit einem Seidenreiher. Sie sind kleiner, zierlicher und schöner als alle anderen. Viel seltener obendrein. Meine Lieblingstiere sind sie übrigens auch."
Unsere Blicke trafen sich und mein Magen flatterte.
Reiher blinzelte und meinte gönnerhaft: "Nun, ich denke, damit kann man sich abfinden. Euer Schneescheit sieht übrigens recht hübsch aus, muss ich gestehen. Jetzt lasst mich kosten, John Cuttler. Ich brauche etwas Süßes."
"Alles, was der Herr wünscht", murmelte ich und schnitt ihm eine Scheibe ab, um sie ihm zu reichen. "Die Creme wird noch fester und erinnert letztendlich an weiche Schokolade, die man im Kuchen versteckt hat, um sich den doppelten Genuss zu verschaffen."
Minzgrüne Augen schienen bis in meine Seele hinabzusehen und dort nach etwas zu suchen. Schließlich überraschte Reiher mich, indem er den Fächer sinken ließ und sich mir gänzlich ohne Schutzwall zeigte. Ein winziges Zugeständnis, ein kleiner Vertrauensbeweis...
Gott, der Mann war edel! Sein Kinn war schmal und fein, und seine Lippen besaßen einen solch herrlichen Schwung, dass sie reizvoller nicht sein könnten. Sie waren von rosiger Farbe - Erdbeersahne, schoss es mir durch den Kopf. Das weiß ich heute noch. Ich kann mich sogar noch hervorragend daran erinnern, wie dringlich ich ihn in dem Augenblick küssen wollte. Allerdings schien es mir zu früh. Vielleicht war ich auch schüchterner, als ich mir in meiner überlegenen Art - die jeder Jugendliche an sich hat - eingestehen wollte.
Reiher nahm einen Bissen und auf sein Gesicht schlich sich wieder die Miene, die mich wissen ließ, wie sehr ihm meine Kreation zusagte. "Mein Gott, Ihr seid ein Meister, John Cuttler", flüsterte er mit geschlossenen Augen und schob sich mehr Kuchen in den Mund, um sich mit der Zungenspitze etwas Sahne von der Unterlippe zu lecken. Hach, der Kerl folterte mich... Und das, obwohl ich so liebenswürdig zu ihm war. Böser, böser Reiher!
Gewiss habe ich in jenem Moment dreingesehen wie der liebeskranke Trottel, der ich für ihn war und mein ganzes Leben lang bleiben sollte.
"Rolaund Dubois", wisperte er. Sein Schmunzeln war hauchzart, doch dafür umso verlockender. Die Art, wie er mich ansah, ließ mich wissen, dass er mich ebenfalls mochte.
Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass er mir soeben seinen Namen verraten hatte. "Rolaund", wiederholte ich hingerissen und vielleicht - nur vielleicht - hätte ich ihn in der Sekunde doch noch geküsst, wenn nicht Lightwed dazwischengekommen wäre.
"Keine Besucher in der Backstube, John Cuttler", zeterte sie und ich tat erschrocken einen Satz nach hinten, während Reiher sich ruckartig hinter seinem Fächer verbarg und vom Tisch rutschte.
Geistesgegenwärtig wollte ich meine Version des Schneescheits vor ihr verbergen, aber es war zu spät. Ihre kleinen Schweinsaugen hatten längst entdeckt, was sie niemals hätten sehen dürfen.
"Raus, Bürschchen", zischte sie Rolaund an, der mir einen unsicheren Blick zuwarf, doch auf meinen verscheuchenden Handwink hin das Weite suchte.
Lightweds Gebrüll drang nur dumpf an meine Ohren, weil ich meinem geliebten Seidenreiher nachblickte und mich hoffnungsvoll fragte, ob er mich ein weiteres Mal suchen würde, da ich künftig wohl nicht länger in der 'Lightwed Sweetery' anzutreffen sein würde.
Zum Rezept geht es hier entlang! |
Der Tag, den Rolaund mir mit seinem Erscheinen so sehr versüßt hatte, nahm ein etwas unangenehmes Ende, als ich meine zweite Lehrstelle verlor. Doch meine Trauer darüber hielt sich in Grenzen. Nicht einmal den nassen Lappen an meinem geschundenen Hinterteil spürte ich, weil sich eine Schutzschicht aus Verliebtheit um mich - und scheinbar auch um meine Pobacken - gelegt hatte. Reiher war ein Zauberer... Mein Zauberer, auf dessen Eroberung ich künftig all meine Energie lenken wollte! Da sie die Ascotler Konditoren ohnehin nicht zu schätzen wussten, nahm ich an, das würde kein Problem sein. Aber ich nahm in meinem Leben bekanntlich schon einige Sachen an, die sich nicht bewahrheiten sollten...
Ich verbleibe mit den herzlichsten Grüßen,
Postskriptum: Im Übrigen ist zu erwähnen, dass ein paar Jahre, nachdem ich die Stadt verlassen hatte, mein Rezept des Ascot Schneescheits von den Konditormeistern der Stadt übernommen wurde. Es hängt wohl mit dem weiteren Verlauf meiner Karriere zusammen, aber diese Geschichte heben wir uns für einen der kommende Sonntage auf.
Ich bin wieder einmal hin und weg ;/////;
AntwortenLöschenEinfach wundervoll und so schön geschrieben ///D ich kann es kaum abwarten bis es weiter geht 😱
Awww, das freut mich wahnsinnig <3 Danke für die lieben Worte!
LöschenHallo!
AntwortenLöschenHihi,es ist so toll! 😃
Geteilt. 😃
Einen schönen 2.Advent.😃
Liebe Grüße, Melanie
Liebe Melanie!
LöschenDanke für deinen Kommentar und das Teilen - gibt natürlich wieder ein Extralos für dich!
Freue mich, dich nächsten Sonntag wieder hier begrüßen zu dürfen *gg*
Liebe Grüße!
Wieder ein tolles Kapitel. :)
AntwortenLöschenIch hoffe, die geschichte wird es auch als eBook geben.
lg Peggy Ladage
Vielen Dank, liebe Peggy! Ich freue mich sehr, dass dir John Cuttlers Geschichte so gut gefällt :)
LöschenIch werde die Story nach dem vierten Advent hier auf dem Blog zum Download anbieten.
Einen schönen zweiten Adventsonntag!
Liebe Tharah,
AntwortenLöscheneine gelungene Fortsetzung deiner zuckersüßen Geschichte.
Ich habe John Cuttler und seinen Seidenreiher Rolaund schon ins Herz geschlossen und ich freue mich schon darauf wie es weitergeht.
Ich wünsche dir und deinem Mann einen schönen 2. Advent.
Liebe Grüße Angelika
Liebe Angelika!
LöschenEs freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt :)
Deinen Lieben und dir auch einen besinnlichen zweiten Advent!
Ganz liebe Grüße!
Awwww - Wieder so schön und zuckersüß. Und jetzt muss ich wieder warten - 7 lange Tage, da ich WE arbeite - Rezept wird gleich kopiert und in 14 Tagen wird gebacken - bin schon gespannt darauf :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus Wien, Traude
Vielen lieben Dank für den Kommentar :)
LöschenIch bin schon ganz gespannt auf dein Werk *hihi*
Liebe Grüße!
Schon wieder ne Woche rum!!!
AntwortenLöschenSchön das es die Geschichte zum downloaden geben wird. :-*
Das Rezept werde ich NICHT ausprobieren, habe ein extrem gespaltenes Verhältnis zu Bisquitrollen (wenn ich se selbst machen muss)!!! ;-D
Ich wünsch ne wunderschöne Woche!!!
glg ela
Liebe Ela!
LöschenJa, die Zeit vergeht wahnsinnig schnell. Bald steht Weihnachten vor der Tür :)
Oh, das kann ich verstehen. Du darfst dir gerne hier ein Stück abschneiden und dir eine Tasse Kaffee gönnen :)
Dir auch eine wundervolle Woche"
So, Kaffee getrunken und ein Stückchen Kuchen gegessen. Lecker war's!!! :-)
LöschenWunderschöne Fortsetzung Tharah.
AntwortenLöschenUnd seine Variante klingt echt lecker.
Muss ich mal nachbacken. :)
Liebe Grüße,
Sabrina
Vielen lieben Dank <3
LöschenOh ja, dann will ich aber Bilder sehen *gg*
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Einfach eine geschichte ist die ich abends in meinem bett gerne lesen und genießen würde wollen-einfach toll und dann noch die schmackhaften bilder dazu :-D HMHMMHMMMMMMMM lecker :-) VLG Jenny
AntwortenLöschenWie lieb von dir <3 *freu*
LöschenJohn freut sich, dass du so von seiner Roulade schwärmst *gg*
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Hallo
AntwortenLöschenIch weiß gerade nicht welcher Satz aus diesem Kapitelchen mir besser gefällt:
„An ihrer weißen Schürze hatten sich schokoladenschwarze Fingerabdrücke gebildet, weil sie die Angewohnheit hatte, sich die Hände daran abzuwischen. Es wirkte, als hätte ein Wesen mit schmutzigen Klauen versucht, sie in die Unterwelt hinabzuziehen... Bedauerlicherweise konnte sie sich jedes Mal losreißen“
Oder:
„Hach, der Kerl folterte mich... Und das, obwohl ich so liebenswürdig zu ihm war. Böser, böser Reiher!“
Wie herrlich treffend geschildert! Beide Male konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Allein für solche Zeilen liebe ich deine Geschichten :-)
(Okay bisher kenne ich nur „Der Tischler und sein Stutzer“ aber die anderen warten bereits im Regal!)
LG und ich freu mich auf den 3 Advent
Sonja Köndgen
PS: leider bin ich nicht bei Facebook sonst würde ich diesen Link sehr gerne posten ~.^
Liebe Sonja,
Löschenich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin wahnsinnig gerührt von deiner ausführlichen Rückmeldung. Hach, einfach herrlich ♥ Vielen lieben Dank!
Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichten so gut gefallen, und ich wünsche dir viel Herzklopfen und Vergnügen mit meinen Romanen :)
Freue mich schon auf deinen nächsten Besuch hier!
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Da schafft es der "Backteufel", gleichzeitig die Schneescheite zu veredeln und mit dem Reiher zu flirten. Es freut mich, dass die Begeisterung der beiden gegenseitig ist :-)
AntwortenLöschenLiebe Gruße
Gabi