Kleine Seidenreiher - Little Egrets! |
Nach einer mehrtägigen Schiffsreise (die ich hauptsächlich über die Reling gebeugt verbrachte) kamen Rolaund und ich in Farefyr an. Wir waren überwältigt von der Vielfalt der Stadt! Die kulturellen Unterschiede, sowie der krasse Gegensatz zu der Verspießtheit der Bewohner Ascots, konnten einen aber auch eiskalt erwischen.
Mein liebster Reiher und ich verbrachten die ersten Tage nach unserer Ankunft vorwiegend mit weit geöffneten Augen und Mündern, weil es so viel zu sehen gab. Farefyr ist viertelweise ein Sündenpfuhl, den ein Jüngling nicht durchschreiten kann, ohne erdbeerrote Wangen zu bekommen, doch es gibt auch ruhige, gesittete Stadtteile und in einem eben solchen entschieden wir, unser 'Lager' zu errichten.
Rolaund bestand vehement darauf, mir von dem Geld, das sein Vater ihm überlassen hatte, einen Laden zu schenken. Weil er meinte, ich würde unter einem Lehrmeister nicht glücklich werden, selbst wenn die Konditoren in Farefyr viel offener waren als jene im Empire (speziell in Ascot). Er sagte, dass er glaube, ich habe ein schwerwiegendes Problem damit, mich jemandem unterzuordnen.
"Ja, das hast du auch unabstreitbar, mein Liebling", murmelt Reiher im Hintergrund, als er mir über die Schulter sieht, während ich diesen Brief verfasse.
"Keine Ahnung, wovon du sprichst, mein Herz", kontere ich, mir ein Schmunzeln verkneifend, und lasse die Feder weiter über Papier gleiten, während mein Ehemann Platz nimmt und mit der Tageszeitung zu rascheln beginnt.
Sobald ich meinen Stolz beschwichtigt hatte, der mir zuflüsterte, ich solle mich nicht von Rolaund aushalten lassen, sondern Gegenteiliges tun und für ihn sorgen, gab ich nach.
Wir kauften ein leer stehendes Reihenhäuschen, in dessen Untergeschoss ich mir eine Konditorei einrichtete, die trotz ihrer Schlichtheit meine kühnsten Träume übertraf. Vielleicht aus dem Grund, dass ich sie mein Eigen nennen durfte.
Wir bezahlten ein paar Laufjungen dafür, handgeschriebene Werbezettel zu verteilen, und wie ein steter Tropfen den Stein höhlt, kamen täglich mehr und mehr Kunden, um bei mir einzukaufen. Sie waren allesamt (nun gut, größtenteils) begeistert von meinen Künsten. Es sprach sich herum, dass es bei mir die herrlichsten Kekse und das köstlichste Kleingebäck, sowie die außergewöhnlichsten Torten gab, und bald hatte ich eine feste Stammkundenschar, die täglich vorbeikam, um sich Naschereien zu holen. Anfangs hatten wir bedauerlicherweise ein kleines Problem. Der Mann, der mein zukünftiger Gatte werden sollte, stellte sich als übertrieben eifersüchtig heraus und vergraulte regelmäßig Kundschaft (Mann und Frau gleichermaßen), von der er sich einbildete, dass er oder sie mir schöne Augen machte.
"Ich wollte eben nicht riskieren, dass du mir gestohlen wirst, John. Sieh es als Kompliment", wirft Reiher in überheblichem Tonfall ein.
Er steht plötzlich neben mir, sieht auf das Blatt hinab und greift dann nach seiner Lesebrille, die er offenbar hier vergessen hat. Wahrscheinlich ist er nur wieder neugierig.
Ich lasse seinen Kommentar unbeantwortet und grinse still in mich hinein.
In Liebesdingen bemerkten Rolaund und ich in den folgenden Wochen, dass es nicht nur Schwärmerei war, die uns zusammenführte, sondern wir einander tatsächlich verfallen waren (und es immer noch sind) und uns auf allen Ebenen hervorragend verstanden (und es immer noch tun). Nächtelange Gespräche, bei denen ich wahrhaftig - wie erwartet - an seinen Lippen hing, wechselten sich mit Abenden voll Amüsement ab, in denen wir Schach spielten, einander vorlasen oder Reiher mich schlicht bei meiner Arbeit beobachtete, um mit mir ein Lied zu summen und mir Gesellschaft zu leisten. Es blieb kein Zweifel, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollten und trotz unserer Jugend (wir waren ja beide kaum 18) sollte uns unser Gefühl nicht täuschen.
Eines schönen Tages etwa drei Monate später war es schließlich soweit. Draußen hörte ich Rolaund gerade eine alte Stammkundin verabschieden, die täglich gegen fünf Uhr abends exakt sechs Vanillebiskuits kaufte, als ich mein Werkzeug aus der Hand legte und einmal tief durchatmete. Die Anspannung fiel von mir ab und ich war überglücklich. Der Keks war fertig.
Mein Seidenreiher sollte also endlich einen Little Egret kosten dürfen. Und bei diesem Gedanken übermannte mich augenblicklich eine heftige Nervosität. Was würde er wohl dazu sagen? Würde er sich freuen? Würde ihm meine kleine Kreation die Geschmackssinne benebeln oder würde er meine Bemühungen mit einem Schulterzucken und einem spitzen 'hm' quittieren? Gar die Angst, er könne so enttäuscht sein, dass er mich für einen anderen Konditor verließ, drängte sich mir auf.
Für ein paar Momente stand ich vor den vollendeten Keksen, nicht fähig, einen davon anzurühren und zu probieren. Ich fragte mich in einem Anfall von Irrsinn, ob ich sie nicht einfach verschwinden lassen sollte. Und nie wieder darüber reden, dass ich einen Keks für Reiher erfinden wollte. Etwaige Enttäuschungen würden mir auf diese Weise erspart bleiben, jedoch...
"Dir ist bewusst, dass ich so lange nachgefragt hätte, bis du mir etwas kredenzt hast, ja?", fragt Rolaund, der sich über meine Schulter lehnt. Offenbar ist die Zeitung heute nicht besonders interessant.
"Das wollte ich soeben schreiben, Schätzchen", gebe ich zurück und küsse ihn auf die Wange.
"Ich setze mich lieber zu dir, damit ich sichergehen kann, dass du alles wahrheitsgemäß aufschreibst, was nun kommt."
"Ja, tu das, Herzchen", murmle ich, weil ich weiß: Jeder Widerspruch ist zwecklos.
Rolaund zieht sich einen Stuhl zum Schreibtisch und setzt sich an meine Seite (dort, wo ich den Mann am allerliebsten habe), um die Arme um den meinen, linken zu schlingen und sein Kinn auf meine Schulter zu betten. Herrgott, wie sehr ich ihn liebe! Und dass ich das nach 48 Jahren Ehe noch so ehrlich und leidenschaftlich sagen kann, will wohl was heißen.
Reiher beugt sich vor, um die letzten Absätze zu lesen. "Was hast du denn hier für einen Unsinn geschrieben? Dich verlassen? Auf derartige Gedanken wäre ich niemals gekommen, John Cuttler-Dubois." Er sieht mich tadelnd an und schüttelt den Kopf über mich.
Ich muss lachen. Ja, ab und an macht er es heute noch - mich mitsamt meinem Nachnamen anreden. Aber heutzutage ist es eben ein anderer als damals.
"Ich mache unseren Laden jetzt dicht, John Cuttler", rief Reiher nach hinten und sein Tonfall ließ darauf schließen, wie sehr er sich auf den gemeinsamen Feierabend freute.
Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich trat einen Schritt zurück, um mich mit dem Hintern gegen einen der Tische lehnen zu können, wobei ich fast eine Rührschüssel zu Boden stieß. Mein Herz flatterte aufgeregt wie eine Fledermaus bei Sonnenlicht und in meinem Magen rebellierten die vielen Kostproben, die ich an diesem Tag bereits zu mir genommen hatte.
Rolaund wollte den Laden dicht machen. Was bedeutete, dass er gleich in die Backstube kommen würde. Die Stunde der Wahrheit würde anbrechen und
"Stunde der Wahrheit?" Rolaund hebt die schmalen Brauen und zieht mit faltig gewordenen Fingern seine Brille zur Nasenspitze hinunter, um mich über deren Goldrand hinweg zu mustern. Er sieht so attraktiv und weise aus mit dem Ding - selbstversändlich tut er das auch ohne die Brille. "Hast du angenommen, ich brauche eine Stunde, um den Keks zu essen?"
"Eine Redewendung, Liebling."
"Das klingt blöd, John."
Ich seufze rolaundergeben.
Die
Rolaund kichert süß. Seine Stimme ist mit dem Alter dunkler geworden, doch es ist immer noch die schönste Stimme, die ich je vernommen habe. "Ja, du warst wirklich verdammt blass. Blasser habe ich dich nie zuvor gesehen. Wenn ich es mir recht überlege, auch niemals danach."
"Ich hatte eben Angst, dass dir dein Keks nicht schmeckt. Du bist so wählerisch."
"Ach? Bin ich das?"
"Ja."
"Hm. Schreib weiter."
Ich muss blass geworden sein, denn als Reiher hereinkam, eilte er sofort auf mich zu, um mir die Handfläche auf die Stirn zu legen und besorgt zu fragen: "John, ist alles in Ordnung? Du wirkst angeschlagen."
"Taumelig", unterbricht Rolaund mich erneut.
"Was?"
"Ich sagte nicht angeschlagen, sondern taumelig. "
"Rolaund Cuttler-Dubois, du bringst mich irgendwann noch um den Verstand", seufze ich.
"Papperlapapp, das hätte ich längst vollbracht, wenn es mir möglich wäre. Ich sagte taumelig. Das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen."
"Es war aber nicht gestern, sondern vor 49 Jahren. Vielleicht irrst du dich."
Empört öffnet Reiher den Mund, um nach Luft zu schnappen. Sein Entsetzen rührt daher, dass er sich stets damit rühmt, ein unfehlbares Gedächtnis zu besitzen. Der Wahrheitsgehalt dieser Annahme sei dahingestellt.
"Vielleicht seid Ihr es ja, der sich irrt, Mister", meint er spitz und nimmt mir die Feder aus der Hand. "Darüber hinaus hast du lange genug an unserer Geschichte geschrieben. Jetzt bin ich an der Reihe."
"An der Reiher", korrigiere ich und ernte einen Stoß in die Rippen, der mir wiederum einen Kuss auf die Schläfe einbringt. Das sind Teufelskreise, die ich liebe...
Mister Rolaund Dubois, dieser anmutige, prächtige, vergleichslos schöne, liebenswürdige
"Rolaund", ermahne ich sachte.
"Ist ja gut."
Ich, Rolaund Dubois genannt Reiher, betrat also die Backstube und sah das mir liebste Wesen auf der Welt an einen Tisch gelehnt stehen und regungslos auf ein paar Kekse hinabstarren. Ich war so erfüllt mit Sorge, dass ich erst nicht bemerkte, was mir nur Minuten später auf einem Silbertablett präsentiert werden sollte. Ich sah nur den Mann, den ich liebte und der offenbar nicht wohlauf war. "John, ist alles in Ordnung? Du wirkst taumelig", brachte ich hervor, während ich seine Temperatur prüfte, indem ich über seine - tatsächlich leicht erhitzte - Stirn strich, über der sich blonde Locken kräuselten. Seine Augen, deren Farbe eine ausgewogene, zauberhafte Mischung aus Braun und Grün war, wichen meinem Blick aus.
"Es geht mir gut", murmelte er nicht sehr überzeugend und kam auf die Beine, um sich die Faust vor den Mund zu halten und sich lautstark zu räuspern. Der Umstand, dass er etwas kleiner ist als ich, gab ihm die Möglichkeit, verschüchtert zu mir aufzusehen. "Wenn du nur..."
"Du klingst krächzig. Soll ich dir einen Tee machen? Oh ja, komm, wir machen uns eine Kanne Tee und setzen uns damit vor den Kamin." Ich griff nach seinem Arm und wollte ihn mit mir ziehen, doch er sträubte sich. Was mich naturgemäß irritierte, weil John sich für gewöhnlich nie gegen mich wehrt(e).
"Erst musst du..."
"Du bist überarbeitet und brauchst einen Kuss? Alles, was du möchtest, Liebster." Ich tat, wie ich glaubte, dass er wollte, beugte mich vor und verschloss ihm die Lippen mit den meinen.
John erwiderte den Kuss, doch ließ dabei seine gewohnte Leidenschaft vermissen. Ich löste mich von ihm und blickte forschend in sein Gesicht. Dort lag ein Schatten, der mir Angst einjagte.
So viele Jahre später kann man es ja gestehen, weil es keinen Einfluss mehr auf einen hat, so will ich diesen Aufzeichnungen und dem Leser nicht vorenthalten, dass ich in jenem Moment fürchtete, mein innig geliebtester John wolle mir sagen, er habe genug von seinem langhalsigen, blasierten Reiher.
"Das hast du nicht wirklich gedacht", werfe ich ein und Rolaund einen spöttischen Blick zu.
Als er den Kopf hebt, werde ich überrascht. Er meint es ernst. Seine Antwort fällt leise aus und wird von einer zärtlichen Geste begleitet, als er mir die Wange streichelt. "Doch, John, das habe ich. Und du kannst dir nicht einmal vorstellen, welch schreckliche Furcht mich in der Sekunde überfiel, in der ich dachte, ich würde dich verlieren."
Über diesen Wahnsinn kann ich nur den Kopf schütteln. Ich küsse ihn auf den Mund, der wie eh und je nach Erdbeersahne schmeckt. "Du hast mich aber nicht verloren."
Seine Augen blicken tief in die meinen. "Dem Allmächtigen sei's gedankt, dass er mir das Liebste nicht nahm."
"Rolaund, bitte setz dich. Ich möchte dir ein Geschenk machen", murmelte John und schubste mich auf jene Tischkante, auf welcher er zuvor halbherzig Platz genommen hatte.
Aufregung erfasste mich und ließ die Furcht in Vergessenheit geraten. Meine Knie zitterten und ich war froh um die Tischplatte, die mich stützte. "Mein Keks", flüsterte ich, weil die Kraft meiner Stimme für ein sagen nicht reichte.
John nickte bedeutungsschwer. "Sehr wohl. Dein Keks."
Ich sah, wie seine Finger bebten, als er nach dem Silbertablett griff.
"Little Egrets für den Herrn, dem sie gehören." John neigte das Haupt in einer höfischen Geste.
Oh, dieser Name - wie sehr ich mich freute! Mein Herz raste, als ich einen ersten Blick auf die kleinen Seidenreiher warf. Ich war so entzückt, dass ich kein Wort, keinen Laut, vorbringen konnte. Der Mund stand mir offen. Hingerissen starrte ich die wunderhübschen Naschereien an, die John Cuttler nur für mich gemacht hatte.
"Du darfst ruhig einen probieren, Rolaund", wisperte John schließlich, nachdem wohl schon eine Weile vergangen war.
Ehrfürchtig streckte ich die Hand nach den Kekstürmchen aus, die beinahe zu edel anmuteten, um gegessen zu werden. (Aber so etwas konnte mich noch nie von einer Leckerei abhalten. Dazu bin ich dem Süßkram zu sehr verfallen.) Ich nahm einen Little Egret an mich, drehte und wendete ihn, um ihn von allen Seiten gebührend zu bewundern, und führte ihn schließlich näher an meine Lippen heran. Der verführerische Duft von Schokolade und Nougat ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und ich konnte es kaum erwarten, einen Bissen zu nehmen. Nachdem ich doch schon so lange darauf gewartet hatte. Fast, aber nur fast, vergrub ich endlich meine Zähne in dem Naschwerk, da klopfte jemandes Faust kraftvoll gegen die Ladentür.
Ich erinnere mich noch heute an die dunkle Stimme, die ich im Stillen verfluchte, weil sie sich zwischen meinen Keks und mich stellte: "Im Namen Seiner Majestät: Aufmachen!"
"John, Liebling... die Tinte ist aus", murmelt Rolaund verstimmt und sieht mich an, als hätte ich das Fässchen leergetrunken, um ihn zu ärgern.
"Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Das war das letzte Fässchen, das noch im Haus war."
"Aber jetzt kommen wir doch zum aufregendsten Teil der Geschichte, Johnny!"
"Sofern du nicht vorhast, jenen aufregendsten Teil mit meinem Blut oder geschmolzener Schokolade zu verfassen, werden wir uns ein Weilchen gedulden müssen, mein Liebster", lächle ich und streiche ihm eine Strähne seines ergrauten Haares hinters Ohr. Sie ist ihm zuvor im Eifer des Schreibgefechts ins Gesicht gefallen. "Lass uns schlafen gehen. Wir werden unsere Geschichte ein andermal zu Ende erzählen."
Er schürzt die Lippen in einem Schmollmund. Ein sicheres Zeichen dafür, dass man eine Schlacht gewonnen hat und er nachgibt. Er steht auf und nimmt mich bei der Hand, um mich in unser Schlafgemach zu geleiten, doch einen leisen Protest kann er sich nicht verkneifen: "Werden die Leser denn nicht erwarten, dass sie den Ausgang in diesem Brief erfahren?"
"Oh, sie werden sich ebenfalls in Geduld üben müssen. Vielleicht freuen sie sich ja, dass es noch nicht gänzlich zu Ende ist..."
Wer erfahren möchte, wie Reiher auf seinen Keks reagierte und wie der
Little Egret zu seinem Beinamen 'Farefyr Törtchen' kam, der muss uns am
24. Dezember für ein Winterfestspecial mit seiner Anwesenheit beehren.
Wir freuen uns von Herzen darauf!
Zum Rezept für die Little Egrets hier umblättern!
Zum Rezept für die Little Egrets hier umblättern!
Dann warte ich jetzt ungeduldig auf Heiligabend :-)
AntwortenLöschenLG
Bernd
Na, ich hoffe, du hast auch vorher schon ungeduldig auf Heiligabend gewartet *gg*
LöschenJedenfalls freue ich mich sehr! :D
Einen wunderschönen vierten Advent!
Jetzt werde ich noch ungeduldiger auf den 24. warten. :)
AntwortenLöschenDas freut mich sehr :D
Löschen(Wenn du mir deinen Namen verrätst, wandert ein Los in meinen Hut *hihi*)
Die Plätzchen klingen wirklich sehr lecker, auch wenn ich leider beim Nachbacken auf den Nougat verzichten muss .. aber die dann fast-perfekten Plätzchen werde ich auf jeden Fall dieses Jahr Weihnachten mal ausprobieren. Und ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichten von John und seinem Reiher ausgeht.
AntwortenLöschenLG und einen schönen vierten Advent
Sabine
Liebe Sabine!
LöschenIch bin schon auf deine Kekse gespannt :) Und John freut sich natürlich sehr auf deinen nächsten Besuch! Er liebt Aufmerksamkeit *lach*
Ganz liebe Grüße und einen schönen, entspannten Adventsonntag!
mega danke wieder für deinen spannenden leckeren weiteren beitrag den ich auc wieder genüsslich wie auch die anderen verschlungen habe und liebe GRüße da lasse :-) Jenny
AntwortenLöschenjspatchouly@gmail.com
Danke für den lieben Kommentar :)
LöschenEinen schönen vierten Advent!
Hallo!
AntwortenLöschenAaah, wie schön! So süß, die Beiden.
Und toll, das es doch noch nicht ganz vorbei ist. Ich freue mich auf Heilig Abend. 😃
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Melanie Siedentop
Liebe Melanie!
LöschenJohn freut sich auch schon sehr darauf, von euch gelesen zu werden :)
Ganz liebe Grüße!
Tharah
N'Abend Tharah,
AntwortenLöschenschon mal ein Dankeschön für heute und ich werd dann Heiligabend vorbei schauen!!!
Ich wünsch Dir einen schönen 4. Restadventstag und eine nicht zu stressige Vorweihnachtswoche!!!
glg ela :-*
Liebe Ela!
LöschenJohn, Reiher und ich freuen uns schon sehr auf deinen Besuch :)
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Ah, ausgerechnet jetzt muss die Tinte zu Ende sein ... aber gut, bis zum 24. halte ich es gerade noch aus.
AntwortenLöschenWas für wunderschöne Episoden mit John und Rolaund, die einem die Adventssonntage versüßt haben. Vielen Dank dafür!
LG Gabi
Immer diese Tintenfässchen *lach*
LöschenIch danke dir für das liebe Kompliment :)
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Liebe Tharah,
AntwortenLöschenSo süß die zwei,Danke für das schöne Kapitel.
Noch eine Woche warten bis zum Ende! Die Zeit vergeht aber eh viel zu schnell und schwups ist der Heilige Abend da.
Ich wünsche dir und deinem Mann einen schönen 4. Adventabend. :-)
Liebste Grüße
Angelika
Liebe Angi!
LöschenJa, die Zeit vergeht wirklich extrem schnell, also ist das Warten nicht so schlimm *gg*
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Hachmach, die zwei sind so herzallerliebst.....sfz....jetzt bin ich aber gespannt auf den Rest des Briefes....
AntwortenLöschenIch wünsch dir auch einen schönen vierten Advent
LG Vera
*mihihi* Danke ganz lieb :)
LöschenGanz liebe Grüße!
Tharah
Meine Güte sind die Zwei süß - wie das Rezept auch - Danke dafür :)
AntwortenLöschenIch bin am 24. bestimmt hier, da hab ich früher aus und freu mich schon drauf !
GLG. Traude
Liebe Traude!
LöschenWir freuen uns sehr, wenn du vorbeischaust *hihi* :)
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Liebe Tharah,
AntwortenLöschendie Beiden sind sooooo süß. :)
Und ich bin sehr froh, das die Tinte ausgegangen ist, so kann ich mich auf noch ein Kapitel mehr freuen. ^^
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina!
LöschenVielen lieben Dank, auch von John und Reiher natürlich *gg*
*haha* Ja, das kam wohl einigen sehr gelegen!
Ganz liebe Grüße!
Tharah
Hallo
AntwortenLöschenAch es macht echt Spaß deine Geschichten zu lesen, allein für den Eröffnungsabschnitt bekommst du volle Punktzahl für treffende/ originelle Umschreibungen die einem sofort mit einem Schmunzeln die richtigen Bilder in den Kopf zaubern:
„Mein liebster Reiher und ich verbrachten die ersten Tage nach unserer Ankunft vorwiegend mit weit geöffneten Augen und Mündern, weil es so viel zu sehen gab. Farefyr ist viertelweise ein Sündenpfuhl, den ein Jüngling nicht durchschreiten kann, ohne erdbeerrote Wangen zu bekommen…“
Aber auch der hier gefällt mir sehr gut, jaja die Liebe macht uns zu Narren, dass man das offensichtliche nicht mehr sieht und man sich in unnötigen Ängsten wiegt:
„Gar die Angst, er könne so enttäuscht sein, dass er mich für einen anderen Konditor verließ, drängte sich mir auf.“
Den Satz musste ich 2x lesen um seine treffende Schönheit zu bemerken (die Klammer hat ein bisschen irritiert :-) :
„Rolaund zieht sich einen Stuhl zum Schreibtisch und setzt sich an meine Seite (dort, wo ich den Mann am allerliebsten habe)….“
Und last but not least der hier, SO schön romantisch *seufz*:
"Du hast mich aber nicht verloren."
Seine Augen blicken tief in die meinen. "Dem Allmächtigen sei's gedankt, dass er mir das Liebste nicht nahm."
Also ich persönlich freue mich sehr das es noch einen 5. Teil geben wird!
LG Sonja Köndgen
Liebe Sonja!
LöschenVielen lieben Dank für deinen wunderschönen und ausführlichen Kommentar! Ich habe mich wie immer sehr darüber gefreut :)
Ganz liebe Grüße!
Tharah